Wissenschaftliche Forschung

Wissen ist der wertvollste Rohstoff für die positive Entwicklung unserer Gesellschaft, für wirtschaftliche Dynamik und Wohlstand. Interdisziplinäres Wissen zur Psychologie, Ökonomik und Ethik erarbeiten, vermitteln und dadurch Veränderungen anstoßen – diese Aufgaben übernimmt die IW Akademie mit dem klaren Ziel, die Integrität in der Wirtschaft zu festigen und zu stärken.

Die IW Akademie vereint ein großes Netzwerk aus Professor*innen verschiedener Fachrichtungen mit langjähriger Forschungs- und Lehrerfahrung sowie Wissenschaftler*innen des Institut der deutschen Wirtschaft (IW). Aus der Arbeit entstehen innovative und interdisziplinäre Forschungsprojekte. Alle Projekte sind geprägt von einem gemeinsamen Verständnis der beteiligten Partner*innen für verantwortliches Wirtschaften. Psychologie, Ökonomie und Ethik werden dabei als gleichwertige Säulen integren Wirtschaftens verstanden.

Unsere Studien, Kurzberichte und News zeigen Perspektiven für mitverantwortliches Wirtschaften im Einklang mit gesellschaftlichen Ansprüchen auf. Dies macht die IW Akademie zu einer vielbeachteten Stimme im öffentlichen Diskurs und zu einer/m gefragten Ansprechpartner*in für die Medien.

Unsere Ergebnisse und Positionen werden in Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Medien genutzt und diskutiert. Unsere Arbeit machen wir allen Interessierten über unsere Print- und Online-Publikationen zugänglich.

Unsere Forschungsthemen:

Grundlage für erfolgreiches Wirtschaften ist Verlässlichkeit und Integrität. Nur so kann sich Vertrauen bilden. Ein Schwerpunkt der Forschung im Themengebiet „Integrität und Verantwortung“ liegt daher in der Analyse verschiedener Herausforderungen aus Theorie und Praxis:

  • Menschenbild: Die Krise hat verdeutlicht, dass Menschen nicht so rational entscheiden, wie es herkömmliche ökonomische Modelle unterstellen. Die moderne Verhaltensökonomik betrachtet den Menschen, wie er ist – kurzsichtig, irrational, neidisch und doch fairnessorientiert. Was bedeutet dies für die Legitimität staatlicher Eingriffe?
  • Moral: Die Menschen sind in ihrem Tun ebenso von individuellen Moralvorstellungen geleitet wie von den Regeln, den Gesetzen und Normen der Gesellschaft. Beide Sphären gilt es zu berücksichtigen, wenn sich die Frage stellt, ob Märkte „Moralverzehrer“ sind und was dann zu tun wäre. Und wie ist es eigentlich um das Verhältnis zwischen vorgegebener Regulierung und eigenem Gewissen bestellt?
  • Mitverantwortung: Unternehmen sollen aus moralischen Gründen Verantwortung für die Gesellschaft übernehmen. Lässt sich diese Forderung mit der ökonomischen Theorie begründen – und wenn ja, wie? Welche Einsichten haben die Wirtschaftswissenschaften und andere Sozialwissenschaften zur Mitverantwortung und zum Sozialkapital gewonnen, und wie können diese Einsichten helfen, die ökonomische Theorie weiterzuentwickeln?
  • Marktwirtschaft: Die Akzeptanz der Sozialen Marktwirtschaft schwindet in der deutschen Bevölkerung, obwohl die Wirtschaft Erfolge hat, und obwohl die Gerechtigkeitsvorstellungen der Menschen im Vergleich mit anderen Ländern in Deutschland recht weitgehend umgesetzt wurden. Wie kann die Wissenschaft die Politik besser beraten, um die Akzeptanz der Sozialen Marktwirtschaft zu erhalten und zu erhöhen? Wie lassen sich die Erfolge marktwirtschaftlicher Steuerung besser vermitteln?

Vertrauen ist ein vielfach unterschätzter Wachstumsfaktor. Die interdisziplinäre Analyse der Entstehung von Vertrauen, die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Implikationen von „Vertrauen und Sozialkapital“ und die Möglichkeiten, Vertrauen im zwischenmenschlichen Bereich, im Unternehmen sowie in der Gesellschaft zu stärken, stehen im Mittelpunkt dieses Forschungsschwerpunktes. Der „Erste Engagementbericht“ (2012) der Bundesregierung, der sich mit der Bedeutung einer Kultur der Mitverantwortung für eine Gesellschaft befasst, wurde u.a. von Prof. Dr. Michael Hüther und Prof. Dr. Dominik Enste mit verfasst. 

Glück ist seit der Antike ein zentrales Lebensziel für die Menschen. Allerdings verstand und versteht jede Epoche, jeder Mensch und jede Gesellschaft teilweise etwas anderes darunter. Die positive Psychologie untersucht die „Determinanten von Lebenszufriedenheit“ seit einigen Jahren empirisch. Ökonomen suchen nach effizienten Wegen zu „Wachstum, Wohlstand, Wohlbefinden“. Was sind die „richtigen“ Ziele des Wirtschaftens? Wer kann welchen Beitrag dazu leisten? Wie wichtig sind Gesundheit, Gerechtigkeit und Geselligkeit für das Glücklichsein? Diese und weitere Fragen werden im Themengebiet „Glück & Lebenszufriedenheit“ interdisziplinär untersucht. 


Unsere Publikationen:

  • Enste, Dominik H. / Karys, Johanna, 2021, Verschwörungsmythen besser verstehen – Hintergründe und Gegenmaßnahmen, IW-Policy Paper, Nr. 11, Köln
  • Enste, Dominik H., 2021, Wirtschaft und Corona – Die Bedeutung von Vertrauen in Krisenzeiten, in: Zeitschrift für Politikwissenschaften, https://link.springer.com/article/10.1007/s41358-021-00265-4 [21.6.2021]
  • Kürten, Louisa / Suling, Lena, 2021, Digital Leadership - Mitarbeiterorientierte Führung in der digitalen Arbeitswelt, in: Siegers, Dr. Josef / Hagedorn, Jobst R. (Hrsg), Handbuch der Aus- und Weiterbildung, Hürth, S. 109-132
  • Enste, D. / Suling, L. (2020): Vertrauen in Wirtschaft, Staat, Gesellschaft 2020, IW-Policy Paper 5/2020.
  • Enste, D. / Acht, M. (2018): Democratic Support and Corruption, IW-Report 44/18.
  • Schlösser, T. / Mensching, O. / Dunning, D. / Fetchenhauer, D. (in press): Trust and Rationality: Shifting Normative Analyses in Risks Involving Other People Versus Nature. Special Issue on „Trust“. Social Cognition.
  • Enste, D. / Kürten, L. / Grunewald, M. (2018): Neue experimentelle und verhaltensökonomische Ergebnisse – Vertrauenskultur als Wettbewerbsvorteil in digitalen Zeiten, IW-Trends 2/2018.
  • Enste, D. / Heldmann, C. (2018): Trust and Privacy – How Trust Affects Individuals' Willingness to Disclose Personal Information, IW-Report 19/2018.
  • Enste, D. (2017): Schwarzarbeit und Schattenwirtschaft – Argumente und Fakten zur nicht angemeldeten Erwerbstätigkeit in Deutschland und Europa, IW-Report 9/2017.
  • Enste, D. / Heldmann, C. (2017): Causes and Consequences of Corruption – An Overview of Empirical Results, IW-Report 2/2017.
  • Enste, D. / Heldmann, C./ Ewers, M. / Schneider, R. (2016): Verbraucherschutz und Verhaltensökonomik – Zur Psychologie von Vertrauen und Kontrolle, IW-Analyse – Forschungsberichte Nr. 106, Köln.
  • Enste,D. (2017): Compliance, Culture, Conduct: Die Wertschöpfungskette wird durch Vertrauen "geölt", in: Freytag, M. (Hrsg.), Gestern. Heute. Zukunft - Ideen, die bewegen, FAZ Buch, S. 24-32
  • Enste, D. (2016): Sustainable Development Goals – Freiheit ermöglicht Nachhaltigkeit
    IW-Kurzbericht 54/2016.
  • Enste, D. / Möller, M. (2015): IW-Vertrauensindex 2015: Vertrauen in Deutschland und Europa - Ein internationaler Vergleich von 20 Ländern, IW policy paper 20/2015.
  • Enste, D. (2015): The shadow economy in industrial countries, IZA World of Labor, Bonn.
  • Dunning, D. / Anderson, J. E. / Schlösser, T. / Ehlebracht, D. / Fetchenhauer, D. (2014): Trust at zero acquaintance: More a matter of respect than expectation of reward. Journal of Personality and Social Psychology, 107 (1), 122-141.
  • Dunning, D., / Fetchenhauer, D. (2013). Behavioral Influences in the Present Tense On Expressive Versus Instrumental Action. Perspectives on Psychological Science, 8(2), 142- 145.
  • Schlösser, T. / Dunning, D. / Fetchenhauer, D. (2013): What a feeling: the role of immediate and anticipated emotions in risky decisions. Journal of Behavioral Decision Making, 26(1), 13-30.
  • Köneke, V. / Müller, H. / Fetchenhauer, D. (2013): Versicherungsbetrug, Gabler, Karlsruhe.
  • Hüther, M. / Braun, S. / Enste, D. / Neumann, M. / Schwalb, L. (2012): Erster Engagementbericht 2012: Für eine Kultur der Mitverantwortung, Bundestagsdrucksache 17/10580, Berlin.
  • Enste, D. / Hüther, M. (2012): Bürgerschaftliches Engagement der Unternehmen im öffentlichen Raum, ORDO – Jahrbuch für die Ordnung von Wirtschaft und Gesellschaft, 2012, Band 63, S. 293-323.
  • Dunning, D. / Fetchenhauer, D. / Schlösser, T. M. (2012): Trust as a social and emotional act: Noneconomic considerations in trust behavior. Journal of Economic Psychology, 33(3), 686-694.
  • Fetchenhauer, D. / Dunning, D. (2012): Betrayal aversion versus principled trustfulness. How to explain risk avoidance and risky choices in trust games, in: Journal of Economic Behavior and Organization, 81(2), S. 534-541.
  • Enste, D. / Hüther, M. (2011): Verantwortung der Unternehmen für den Standort Deutschland, in: Grüninger, S. / Fürst, M. / Pforr, S. / Schmiedeknecht, M. (Hrsg.): Verantwortung in der globale Ökonomie gestalten – Governanceethik und Wertemanagement, Marburg, S. 227-248.
  • Enste, D. / Schneider, F. (2011): Jahrbuch Schattenwirtschaft 2010/2011: Schwarzarbeit, Steuerhinterziehung und Finanzkrise. Münster.
  • Dunning, D. / Fetchenhauer, D., (2011). Understanding the psychology of trust, in: D. Dunning (ed.) Social Motivation. New York: Psychology Press.
  • Fetchenhauer, D. / Köneke, V. / Enste, D. (2010): Fairness oder Effizienz? Die Sicht ökonomischer Laien und Experten, Diskussion Nr. 15 des Roman Herzog Instituts, München.
  • Fetchenhauer, D. / Dunning, D. (2010): Why so cynical? asymmetric feedback underlies misguided skepticism regarding the trustworthiness of others, in: Psychological Science, 21(2), S. 189-193.
  • Fetchenhauer, D. / Dunning, D. (2009): Do people trust too much or too little?, in: Journal of Economic Psychology, 30, S. 263-276.
  • Enste, D. / Jäger, M. (2009): Vertrauensstabilisierung als Wachstumsfaktor, in: Institut der deutschen Wirtschaft Köln (Hrsg.): Agenda 20D – Wege zu mehr Wachstum und Verteilungseffizienz, Köln, S. 271-299.
  • Enste, D. (2009): Die Krise - Ethik und Vertrauen, in: Das Wirtschaftsstudium WISU, Jahrgang 38, Juni 2009, Heft 6, S. 808-812.
  • Gollwitzer, M. / Fetchenhauer, D. / Baumert, A. / Schlösser, T. / Schmitt, M. (2009): Soziale Gerechtigkeit, in: Goldschmidt, N. / Nutzinger, H. G. (Hrsg.): Vom homo oeconomicus zum homo culturalis; Handlung und Verhalten in der Ökonomie (Kulturelle Ökonomik, Band 8). Münster: Lit.
  • Fetchenhauer, D. / Dunning, D. / Schlösser, T. / Gresser, F. / Haferkamp, A. (2008): Vertrauen gegenüber Fremden - Befunde aus dem spieltheoretischen Labor und dem echten Leben, in: Rohmann, E. / Herner, M. / Fetchenhauer, D. (Hrsg.): Sozialpsychologische Beiträge zur Positiven Psychologie – Eine Festschrift für Hans-Werner Bierhoff. Lengerich: Pabst.
  • Enste, D. / Schneider, F. (2007): Schattenwirtschaft und Schwarzarbeit – Von Mythen, Missverständnissen und Meinungsmonopolen. List-Forum, Bd. 33, 3, S. 251 - 283.
  • Biniossek, C. / Fetchenhauer, D. (2007): Fairness als Kollektivgut, in: Fetchenhauer, D. / Fischer, L. (Hrsg.): Zur Psychologie des Wohlfahrtsstaats. Wirtschaftspsychologie, 9 (4), S. 68-82.
  • Biniossek, C. / Betz, D. / Fetchenhauer, D. / Lüngen, M. (2007): Fairness ohne Eigennutz. Handlungsannahmen in der ökonomischen Theorie und ihre Auswirkungen auf Reformoptionen im Gesundheitswesen, in: Sozialer Fortschritt, 56, S. 244-251.
  • Fetchenhauer, D. / Göbbels, T. (2007): Dänen lügen nicht. Der Zusammenhang zwischen autoritaristischen Erziehungszielen und finanzieller Ehrlichkeit im interkulturellen Vergleich, in: Fetchenhauer, D. / Fischer, L. (Hrsg.): Zur Psychologie des Wohlfahrtsstaats. Wirtschaftspsychologie, 9, S. 134-144.
  • Fetchenhauer, D. / Flache, A. / Buunk, B. / Lindenberg, S. (Eds.) (2006): Solidarity and Prosocial Behavior. An integration of psychological and sociological perspectives, in: Kluwer Academic/Plenum Publishers, New York.
  • Enste, D. (2006): The Shadow Economy, in OECD and EU Accession Countries: The Impact of Institutions, Liberalization, Taxation and Regulation, in: The ICFAI Journal of Public Finance, Vol. (4), S. 7-21.
  • Fetchenhauer, D. / Gresser, F. / Haferkamp, A. (2006): Ein Volk von Betrügern? Schwarzarbeit, Steuerhinterziehung und Versicherungsmissbrauch aus psychologischer Sicht, in: Enste, D. / Schneider, F. (Hrsg.), Jahrbuch Schattenwirtschaft 2006/2007. Berlin: LitVerlag, S. 135 – 150.
  • Enste, D. / Schneider, F. (2006): Jahrbuch Schattenwirtschaft 2006 / 2007. Zum Spannungsfeld von Politik und Ökonomie. Münster: Lit.
  • Fetchenhauer, D. (2006): Untreue, in: Bierhoff, H.W. / Frey, D. (Hrsg.): Handbuch Sozialpsychologie und Kommunikationspsychologie, Bern: Hogrefe, S. 232-239.
  • Fetchenhauer, D. / Vegt, G. v.d. (2001): Honesty, trust and economic growth. A cross-cultural comparison of Western industrialized countries, in: Zeitschrift für Sozialpsychologie, 32, S. 189-200.
  • Enste, D. / Eyerund, T. / Suling, L. / Orth, A. (2019): Glück für alle? - Eine interdisziplinäre Bilanz zur Lebenszufriedenheit, De Gruyter Oldenbourg, Berlin.
  • Stavrova, O. / Fetchenhauer, D. (in press): Married and cohabiting parents’ well-being: The effects of a cultural normative context across countries. Journal of Social and Personal Relationships.
  • Jacob, R. / Christandl, F. / Fetchenhauer, D. (2013): When economists rely on fairness, too - How economic experts and laypeople think about immigration policies, CO sub 2 emissions reduction, and military exports. Wirtschaftspsychologie, 15 (2-3), 71-81.
  • Lotz, S. / Christandl, F. / Fetchenhauer, D. (2013): What is fair is good: Evidence of consumers’ taste for fairness. Food Quality and Preference.
  • Stavrova, O. / Fetchenhauer, D. / Schlösser, T. (2013): Why are religious people happy? The effect of the social norm of religiosity across countries. Social Science Research, 42(1), 90-105.
  • Lotz, S. / Schlösser, T. / Cain, D. M. / Fetchenhauer, D. (2013): The (in)stability of social preferences: Using justice sensitivity to predict when altruism collapses. Journal of Economic Behavior and Organization, 93, 141-148.
  • Stavrova, O. / Schlösser, T. / Fetchenhauer, D. (2013): Are Virtuous People Happy All Around the World? Civic Virtue, Antisocial Punishment, and Subjective Well-Being Across Cultures. Personality and social psychology bulletin, 39 (7), S. 927-942.
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  • Fetchenhauer, D. / Enste, D. (2012): Vom Schlechten des Guten - Warum der Mensch nicht zum Glücklichsein geboren ist, Diskussion Nr. 19 des Roman Herzog Instituts, München.
  • Fetchenhauer, D. (2011): Psychologie. Vahlen, München.
  • Fetchenhauer, D. / Sauerbrey, J. / Schlösser T. (2012). Trying to connect or to conquer? Gender differences in cooperation, Wirtschaftspsychologie, 14(2), 45-56.
  • Lotz, S. / Fetchenhauer, D. (2012): Lifting the veil of ignorance in distributive justice: Evidence from a welfare state game, Wirtschaftspsychologie, 14(2), 74-80.
  • Stavrova, O. / Schlösser, T. / Fetchenhauer, D. (2011): Are the unemployed equally unhappy all around the world? The role of the social norms to work and welfare state provision in 28 OECD countries. Journal of Economic Psychology, 32(1), S. 159-171.
  • Enste, D. / Hardege, S. (2009): Regulierung, Lebenszufriedenheit und Arbeitsplatzsicherheit – Eine Analyse auf Basis von internationalen Umfrage- und Regulierungsdaten, Zeitschrift für Wirtschaftspolitik, Jg. 58, H. 2, S. 255-274.
  • Hüther, M. / Straubhaar, T. (2009): Die gefühlte Ungerechtigkeit – Warum wir Ungleichheit aushalten müssen, wenn wir Freiheit wollen. Econ-Verlag in Ullstein Buchverlage GmbH, Berlin.
  • Schmitt, M. / Baumert, A. / Fetchenhauer, D. / Gollwitzer, M. / Rothmund, T. / Schlösser, T. (2009): Sensibilität für Ungerechtigkeit. Psychologische Rundschau, 60 (1), S. 8-22.